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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Hélène Grimaud

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Der Norden und der Osten

Weite Landschaft und großes Erbe

Der Norden lädt ein zum Durchatmen an rustikal-lieblichen Spielorten, der Osten punktet mit grandioser Musiktradition.

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Blind gehört – Tanja Tetzlaff 

„Wenn’s knallt, dann knallt’s“

Tanja Tetzlaff, geboren 1973 als jüngere Schwester des Geigers Christian Tetzlaff, ist eine der bedeutendsten deutschen Cellistinnen. Sie studierte b[…]

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Hélène Grimaud

The Sound of Silence

Die Pianistin liebt seit langem die Musik von Valentin Silvestrov. Nun hat sie mit Konstantin Krimmel seine „Stillen Lieder“ eingespielt.

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Hélène Grimaud

Kampf mit dem Riesen

Mit dem zweiten Klavierkonzert von Brahms hat die Pianistin lange gerungen – und jetzt ihren Frieden geschlossen.

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Hélène Grimaud & Sol Gabetta

„Das ist wie in der Liebe“

RONDO: Man nehme zwei Topstars, lasse sie vier populäre Werke spielen – schon hat man einen Verkaufshit ... Hélène Grimaud: Das weiß man ja no[…]

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Hörtest

Exzentrisch, wild, geistreich: Robert Schumanns »Kreisleriana«

Von Felix Draeseke stammt das böse Wort, Schumann habe »als Genie begonnen und als Talent geendet«. Über seine »Kreisleriana«, herrscht eitel Einigkeit: Die an E. T. A. Hoffmanns Kapellmeister Kreisler angelehnten Phantasien, gehören zu den zentralen Klavierkompositionen des frühen 19. Jahrhunderts. Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg an Aufnahmen.

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Plácido Domingos Zukunft ist gesichert. In diesem Jahr entert der Tenor/ Maestro/Intendant in einer neuen Rolle das Fernsehen – als Comicfigur bei […]

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Landschaften der Seele

Hélène Grimaud

War es Freundschaft, Zuneigung, Liebe? Tiefe Gefühle bewegen sich oft auf einem schmalen Grat. Hätten Robert Schumann, seine Frau Clara und Johannes Brahms ihr Dreiecksverhältnis in solche Kategorien fassen können? Margarete Zander sprach für RONDO mit der Pianistin Hélène Grimaud, die in der Musik jener drei Künstler Antworten suchte.

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rezensionen

Rezensionen

John Corigliano, Ludwig van Beethoven, Arvo Pärt

Credo

Hélène Grimaud, Schwedisches Radio-Sinfonieorchester u. Choir, Esa-Pekka Salonen

DG/Universal 471 769-2
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Robert Schumann, Johannes Brahms, Dmitri Schostakowitsch, Claude Debussy

Fantasiestücke, Sonaten für Violoncello und Klavier

Sol Gabetta, Hélène Grimaud

DG/Universal 479 009 0
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Sergei Rachmaninow

Klavierkonzert Nr. 2, Études-Tableaux op. 33, Prélude gis-Moll op. 32 Nr. 12, Variationen über ein Thema von Corelli

Hélène Grimaud, Philharmonia Orchestra, Vladimir Ashkenazy

Teldec/Warner Classics 8573-84376-2
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Ludwig van Beethoven

Klavierkonzert Nr. 5, Klaviersonate A-Dur op. 101

Hélène Grimaud, Sächsische Staatskapelle Dresden , Vladimir Jurowski

DG/Universal 477 7149
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Robert Schumann

Klavierkonzert, Burleske

Hélène Grimaud, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, David Zinman

Erato/Warner Classics 0630-11727-2
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Béla Bartók

Klavierkonzerte 1 - 3

Krystian Zimerman, Leif Ove Andsnes, Hélène Grimaud, Chicago Symphony Orchestra, Berliner Philharmoniker, London Symphony Orchestra, Pierre Boulez

DG/Universal 477 5330
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Wolfgang Amadeus Mozart

Klavierkonzerte F-Dur KV 459 und A-Dur KV 488; „Ch‘io mi scordi di te?“ ‒ „Non temer, amato bene“ (Rezitativ, Rondo und Allegretto KV 505)

Hélène Grimaud, Mojca Erdmann, Radoslaw Szulc, Kammerorchester des Symphonieorchesters des BR

DG/Universal 4779455
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Frédéric Chopin, Sergei Rachmaninow

Klaviersonaten, Berceuse Op. 57, Barcarole Op. 60

Hélène Grimaud

Deutsche Grammophon/Universal 477 5325
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Living with Wolves

Hélène Grimaud

EMI Classics 216 5759
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Wolfgang Amadeus Mozart, Alban Berg, Franz Liszt, Béla Bartók

Resonances

Hélène Grimaud

Deutsche Grammophon/Universal DG 477 876-6
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Luciano Berio, Franz Liszt, Maurice Ravel, Nitin Sawhney u.a.

Water

Hélène Grimaud, Nitin Sawhney

DG/Universal 479 5268
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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